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Geburtstag Hakan Yakin


Quelle: Youtube.com  

Name:
Hakan Yakin
ehemaliger Schweizer Fussballspieler

Geburtsdatum:
22.02.1977
Land:
Schweiz
Infos:
Sport
 
Hakan Yakin (* 22. Februar 1977 in Basel) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und heutiger -trainer türkischer Abstammung. Er ist der Bruder von Murat Yakin und Halbbruder des ehemaligen Schweizer Fussballprofis Ertan Irizik. Neben der Schweizer Staatsangehörigkeit besitzt er auch die türkische. Deswegen spielte er während seiner Zeit bei Galatasaray Istanbul unter einheimischer Spielerlizenz. Hakan Yakin ist in Münchenstein aufgewachsen und hat seine Karriere nach der Saison 2011/12 beim Schweizer Challenge-League-Verein AC Bellinzona beendet.

Seine größten Erfolge waren der Gewinn der Schweizer Meisterschaft und der Cup- Sieg mit dem FC Basel 2002, die Auszeichnung als Schweizer Fussballer des Jahres 2003 und 2008 sowie die Teilnahme an der EM 2004, WM 2006, EM 2008 und WM 2010 mit der Schweizer Fussballnationalmannschaft.

Seit Anfang 2017 ist er Assistenztrainer beim FC Schaffhausen.

Die Karriere von Yakin begann 1994 bei Concordia Basel, wo er auch die Juniorenzeit durchlaufen hatte. 1995 wechselte er zum FC Basel, bei dem er sich aber noch nicht durchsetzen konnte. Deshalb wechselte er nach zwei Jahren weiter zum Grasshopper Club Zürich, leihweise zum FC St. Gallen und wieder zu GC. Erst im Jahre 2001 kehrte er zum FC Basel zurück.

Yakin war kurze Zeit bei den Vereinen Paris Saint-Germain, VfB Stuttgart und Galatasaray Istanbul, bis er im Juni 2005 beim BSC Young Boys in Bern als zentraler Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. In der Saison 2007/08 wurde er mit den Young Boys mit 24 Toren Schweizer Torschützenkönig und mit 18 Vorlagen auch der beste Vorbereiter. Die Mannschaft wurde Vizemeister hinter dem FC Basel. Zur Saison 2008/2009 wechselte Yakin zum katarischen Meister Al-Gharafa. Während der Transferperiode verlor er seinen Stammplatz und wurde seither nicht mehr eingesetzt. Grund waren seine Verhandlungen mit dem Schweizer Verein Neuchâtel Xamax.

Im Juni 2009 unterschrieb Yakin einen Zwei-Jahres-Vertrag beim FC Luzern. Am 4. Oktober 2011 gab der FC Luzern bekannt, dass der Vertrag mit Yakin, der gleichzeitig seine Nationalmannschaftskarriere beendete, im gegenseitigen Einvernehmen vorzeitig zum 31. Dezember 2011 aufgelöst worden sei. Ab dem 1. Januar 2012 setzte Yakin seine Karriere bei der AC Bellinzona fort, wo er einen Vertrag über sechs Jahre – als Spieler und Botschafter – unterschrieb. Sein Debüt für den Club gab er am 26. Februar 2012 beim 2:0-Heimsieg gegen Stade Nyonnais. Allerdings wurde der AC Bellinzona nach der Saison 2012/13 in die 1. Liga Promotion zwangsrelegiert, und Yakins Zukunft bei diesem Verein war ungewiss.

Heute ist er Assistenztrainer beim FC Schaffhausen mit einem Pensum von 70 Prozent. Daneben ist er beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum gemeldet und erhält Arbeitslosengeld.

Yakin gab sein Debüt in der Nationalmannschaft im Jahr 2000. Für die Schweizer Nationalmannschaft bestritt er 87 Länderspiele und erzielte dabei 20 Tore (Stand Februar 2011). Nationaltrainer Köbi Kuhn hatte ihn zunächst nicht für die Fussball-Weltmeisterschaft 2006 nominiert, er gab als Begründung dafür konditionelle und charakterliche Mängel an. Als sich Johan Vonlanthen jedoch verletzte, rückte Yakin in das Aufgebot nach. Er kam dreimal zum Einsatz.

Bei der Fussball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz stand Yakin erneut im Aufgebot der Schweiz. Er schoss alle drei Tore für die Schweizer Nationalmannschaft in diesem Turnier und ist damit der erste Schweizer, der mehr als ein Tor an einer EM schoss. Dadurch erlangte er in der Leistungsstatistik der UEFA sogar einen Platz im Team der Vorrunde.

Am 4. Oktober 2011 gab Yakin seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt. Als Grund nannte er, dass er sich voll auf die Arbeit in seinem Verein konzentrieren und seinen Platz für jüngere Spieler räumen wolle.


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22.02.2024

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